SABRINA STREMMEL TOP-NETZWERKERIN IN KÖLN

Oftmals ist es anders herum. Doch diesmal ist unsere Chefin Sabrina Stremmel selbst interviewt worden. Im Interview bei business-on.de:
Als TOP-Netzwerkerin in Köln und der Region. Die BOSANOVA-Redaktion hat nachgefragt: Woran macht sich das Networking fest und wie lebt man Netzwerken im beruflichen & privaten Alltag?

SABRINA STREMMEL: TOP-NETZWERKERIN DER REGION

BOSANOVA-Redaktion: Sabrina, das regionale Wirtschaftsportal business-on.de hat Dich als TOP-Netzwerkerin in eine Reihe anderer TOP-Netzwerker der Region Köln aufgenommen. Wie kam es dazu?

Sabrina: Durch Networking! 😉 Auf einer Abendveranstaltung der IHK Köln habe ich Christian von business-on.de Christian Weis GmbH kennengelernt. Durch einen sehr entspannten, lockeren und informativen Austausch am Abend haben wir uns dann relativ zeitnah bei uns in der Agentur zu einem „Kennenlern-Termin“ gedatet. Produktiv, unkompliziert, ohne jegliche Allüren und menschlich die gemeinsamen Synergien abgesteckt. Somit war schnell klar, was die nächsten Schritte für uns beide sind. 2018 kann kommen!

BOSANOVA-Redaktion: Du bist Netzwerkerin mit Herzblut. Warum ist Netzwerken aus Deiner Sicht so wichtig?

Sabrina: Es geht doch eigentlich immer nur um Menschen. Und um Beziehungspflege. Wir kennen das doch alle auch aus dem Privaten. Klar, fehlt einem oft die Zeit, sich ständig mit der besten Freundin zu treffen. Aber wenn es einem wichtig ist, hält man den Kontakt. Schließlich gibt es ja genügend Kanäle heutzutage auf denen man verbunden bleiben kann. So halte ich es auch mit meinem Netzwerk. Mit vielen Kontakten von früher bleibe ich zwar unregelmäßig aber konstant ehrlich und authentisch verbunden. Dann begegnet man sich auch auf Events in der Stadt, auf Branchentreffs oder gar bei aktiven Events und so kommen natürlich auch neue Menschen hinzu. Mir ist es einfach wichtig mit interessanten, echten Menschen in Verbindung zu bleiben. Dieser Austausch mit anderen bietet so viele Chancen. Man lernt ständig dazu, schafft Synergieeffekte. Der Blick über den eigenen Tellerrand macht oft erst möglich, die eigene Perspektive zu wechseln, Einblicke in neue Branchen und Trends zu bekommen. Auch mal kritische Reflexion zu betreiben. Ohne Emotion, nackt und ehrlich ;-). Ich bin einfach neugierig – auf andere Menschen und Visionen.

BOSANOVA-Redaktion: Zum Netzwerken gehört ja auch, dass man sich sichtbarer macht. War das schon immer so und Dir bewusst?

Sabrina: Da kam eigentlich eins zum anderen. Ich habe schon immer viel in Netzwerken gedacht. Aber das war früher nie so sichtbar. Wenn ich Kontakte länger nicht gesehen hatte, waren die manchmal ganz erstaunt, was wir als Agentur, als Team so alles machen. Früher haben wir das nicht so öffentlich gemacht. Zum Teil auch bewusst oder aus purer Unsicherheit. Dann – vor einigen Jahren – haben wir das aufgegriffen, uns beraten lassen und auch ich habe mich bewusst dazu entschieden, mehr von unserer Individualität & Wesensart nach außen zu zeigen. Unser Auftritt mit der Agentur wurde viel persönlicher. Auf Facebook oder hier im eigenen Blog. Das war ein Schritt, den wir anfangs noch mit Vorsicht gegangen sind, heute aber völlig selbstverständlich & mit Leidenschaft gehen – authentisch und mit ganz eigenem Stil.

BOSANOVA-Redaktion: Dabei zeigst Du aber nicht nur mehr über die Agentur, sondern vor allem auch viel von Deinem Netzwerk. Ein Weg, der für Agenturen auch heute oftmals eher ungewöhnlich ist…

Sabrina: Ja, ich werde manchmal gefragt, warum wir denn viele unserer Kooperationspartner interviewen. Netzwerken heißt für mich eben, auch andere sichtbarer zu machen. Warum sollten wir deren Kompetenzen denn nicht nach außen bringen? Wir freuen uns doch, mit so kreativen Menschen gemeinsam die Welle zu machen. Ein Miteinander schaffen und zwar ohne alles zu hinterfragen… Machen ist das neue Denken. 😉 Außerdem sind auch darüber schon wieder so spannende neue Kontakte entstanden, dass beide Seiten davon nur profitieren können.

BOSANOVA-Redaktion: Danke Sabrina.